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Beate Uhse – Sex sells!

01. April 2010, 13:11 Uhr

Freie Analysen

Oder doch nicht? Der langfristige Chart sieht jedenfalls nicht danach aus. Seit dem Börsengang im Jahre 1999 hat die Aktie von Beate Uhse (WKN: 755140 / ISIN DE0007551400) dramatisch an Wert verloren. Mit dem Rutsch unter die 1 EUR Marke können Anleger, die vor 10 oder 11 Jahren gekauft haben, ihren Einsatz wohl komplett abschreiben. Den langfristigen Chart kann man auch nicht schönreden. Er liegt am Boden. Um die Verluste nur halbwegs wieder aufzuholen müsste die Aktie vom aktuellen Niveau um gut 3.000% zulegen. Wie realistisch ist das?

Der langfristige Chart verdient also das Urteil “KO”. Wie sieht es aber mittelfristig aus? Ergibt sich hier wenigstens eine Trading-Chance?

Beate Uhse fiel, wie die Masse der Aktien, auch im März 2009 auf historisches Tief. Im Zuge des Ausverkaufs wurde die Aktie zum Pennystock. Mehr als ein Rubbellos sie damals nicht mehr wert. Pennystocks sind Aktien, die unter 1 EUR oder 1 US$ notieren.

Die Gegenreaktion folgte jedoch schnell. Innerhalb von wenigen Wochen “knallte” der Wert bis April auf 0,90 EUR in die Höhe und verdoppelte sich damit mal eben.
Damit wurde nach Elliott Wave klar ein 5teiliger Aufwärtsimpuls generiert. Dieser trägt die Bezeichnung A.

Nach diesem Impuls folgte eine ausgedehnte Korrektur, die bis heute anhält und die Aktie in einer Tradingrange zwischen 0,60 und 0,80 EUR gefangen hält. Hier hat sich offensichtlich in den letzten Monaten ein Dreieck gebildet. Die internen Wellen a bis e sind jeweils dreiteilig und bestätigen damit den Korrekturcharakter. Diese Korrektur entspricht der Welle B.

Lesen Sie “Beate Uhse  – Sex sells” hier weiter und erfahren Sie wo das Kursziel liegt und wo Sie güstig kaufen können.

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