Paion – Muss man sich Sorgen machen?
Viele Tage hielt sich die Aktie von Paion sehr robust gegenüber dem Gesamtmarkt und konnte Anfang Januar sogar gegen den allgemeinen Markttrend zulegen. Doch am zurückliegenden Freitag wurden auch Paion-Aktionäre nervös und stieß ihre Papiere reihenweise ab. Das Ergebnis war ein Tagesverlust von 6,24 % (zwischenzeitlich waren es sogar -11,7 %), den es in dieser Größenordnung zuletzt August 2015 gab. Müssen sich Paion-Anleger damit wieder Sorgen machen?
Paion AG – ISIN: DE000A0B65S3 – Börse: Xetra – Symbol: PA8 – Währung: EUR
Wenn wir uns grob anschauen, wo Paion aktuell steht, wo die Aktie herkommt und wo sie mal war, so können wir kurz und bündig sagen, dass aktuell kein Grund besteht sich Sorgen zu machen. Im Gegenteil.
OK, der Aktienkurs ist erneut, nach einem leichten Fehlausbruch bei 2,50 EUR, an der oberen Dreieckslinie nach unten abgeprallt. Aber im Gegenzug hat eben auch die untere Dreieckslinie dem erneuten Test standgehalten!
Paion Kursexplosion! Nicht ob, sondern wann! (05.01.2016)
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Die Aussagen aus meiner letzten Einschätzung vom 5. Januar “Paion Kursexplosion! Nicht ob, sondern wann!” sind damit auch heute noch up to date. Das zusammenlaufende Dreieck spricht sehr für eine kommende Kursrally. Die immer enger und kleiner werdenden Ausschläge lassen den Druck innerhalb des Dreiecks immer größer werden. Ab einem gewissen Punkt wird sich dieses Druck dann schlagartig entladen und zu den entsprechenden Kursgewinnen führen.
Schreiben Sie Paion also nicht ab, sondern bleiben Sie geduldig am Ball. Es kann sich lohnen. Die schon genannten Kursziele von ca. 5/6 EUR sind weiterhin aktiv.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in dem besprochenen Wertpapier derzeit nicht investiert.
Die bereitgestellten Informationen spiegeln lediglich die persönliche Meinung des Autors wider, stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zu Wertpapiergeschäften dar und können eine individuelle anleger- und anlagengerechte Beratung nicht ersetzen.
Viele Grüße,
Ihr Robert Schröder